"Eine der führenden Pianistinnen Deutschlands"
neue musikzeitung
"German Piano Princess"
Chinesische Presse
"A fascinating east-meets-west album"
BBC Music Magazine
"Lydia Maria Bader präsentiert maritimes Originalrepertoire für Klavier"
Artikel von Arnt Cobbers im Klassik-Herbst
Interview mit der Pianistin Lydia Maria Bader
Die Pianistin Lydia Maria Bader bereichert ihre Konzerte durch eine kurzweilige und hintergründige Moderation, mit der sie durch ihre Programme führt. Dabei erzählt sie auch, wie diese besonderen Zusammenstellungen zustande gekommen sind und was sie bei ihrer Schatzsuche so alles erlebt hat.
Blog Orchestergraben - Birgit Koß, 30. Oktober 2023
"A beautifully programmed and played album"
BBC Music Magazine
"Bravour und spielerische Kühnheit"
Stefan Pieper (Orchestergraben)
"Preziosen einer Perlentaucherin"
Hörtipp von Frank von Niederhäusern (Kulturtipp)
"Klanglandschaften der Sirenen"
Juan Carlos Tellechea (mundo clásico)
Die Bendestorfer Klaviertage mit Lydia Maria Bader
"Lydia Maria Bader hat sich damit die Möglichkeit geschaffen, die Stärken ihres Spiels zu präsentieren, denn sie liebt die Romantik, die hochkomplexen und technisch anspruchsvollen Klavierwerke scheinen sie besonders herauszufordern. Und so malt sie voller Hingabe perlende Wasserverläufe und glitzernde Oberflächen, liebt es in Klangräumen einzutauchen, und vielschichtige Schattierungen von Farben in Hell- und Dunkeltönigkeiten zur Darstellung zu bringen."
Blog Orchestergraben - Stefan Pillhofer, 19.09.2023
OPUS KLASSIK Nominierung
Nominierung in zwei Kategorien für den OPUS KLASSIK 2021:
Maximale Bildkraft
Lydia Maria Baders Spiel gönnt sich einen weichen Atem, der weniger auf rasche Schnitte, dafür auf geschmeidige Bögen und maximale Bildkraft angelegt ist. Was nicht ausschließt, auch mal kraftvoll-impulsiv in die Vollen zu gehen. (...) „Chinese Dreams“ sorgt in jeder Hinsicht für eine verdienstvolle Horizonterweiterung: Wo sich westliche Kulturexporte schon jahrhundertelang einer großen Beliebtheit in Asien erfreuen, wagt Lydia Maria Bader einen überfälligen Schritt in die andere Richtung, um einer kulturellen „Einbahnstraße“ vorzubeugen.
Klassik heute, Stefan Pieper, September 2020
Recommended: Chinese Dreams
[Lydia Maria Bader] certainly made an impression on me with this disc. The pianism is excellent with plenty of thrilling fireworks in these exciting transcriptions or the manic presto of Chasins' Rush hour and her layering of voices is marvellous. Her mastery of dynamic contrasts is wonderful as is the delicacy of her touch – just listen to the opening of the first of Niemann's Alt China or her plaintive trills in the Chinese Nightingale. This is an album I will listen to again and again and is likely to be on my record of the year list.
MusicWeb International, Juli 2020
Portraitkonzert zu Clara Schumann im Kennedyhaus
(...) Lydia Maria Bader intonierte [die ersten beiden Intermezzi aus op. 118 von Johannes Brahms] mit feinfühlig-zwingender Phrasierung und leuchtkräftiger Tongebung. Auch in Mendelssohns „Rondo capriccioso“ op. 14 und Chopins Nocturne c-Moll op. 48, Nr. 1 bestach ihr Spiel durch eine betörende Mischung aus Eleganz, Klangschönheit und passionierter Emphase. (...)
Darmstädter Echo Online, Silvia Adler, 26.03.2019
Aus China und nach China
"Mit klarem, perlendem und wohlklingendem Ton brilliert die Pianistin Lydia Maria Bader in diesen aus Asien kommenden sowie den dorthin verweisenden Miniaturen. Ohne sich übermäßige Freiheiten zu nehmen, schafft sie dabei ein Gefühl von Ungezwungenheit und grenzenloser Leichtigkeit, was besonders bei den rauschhaften, dem Impressionismus nahen Stücken einen steten Sog evoziert hin zu mitreißenden Expansionen."
The new listener, Mai 2020
PIANONews 05/2019
www.pianonews.de
RITMO Julio-Agosto 941
https://www.ritmo.es/
Magazin Auszeit 04/2016
www.auszeit.bio
So emotional kann man Piano spielen
“Vielmehr lässt sich ihr geradezu betörendes Spiel nur durch Zuhören beschreiben.”
Passauer Neue Presse, 23.04.2018
Klavierabend im Atrium
“Mit feinsinnigem Klanggespür, faszinierender Tastenakrobatik und charmanter Moderation gestaltete Lydia Maria Bader ihren Klavierabend im Atrium am Stadtmuseum vor vollem Haus. (…)”
Trostberger Tagblatt, 21.02.2017
Pianistin betört Publikum und Wespe
“Die Interpretation der frischgebackenen chinesischen Kulturbotschafterin besticht durch höchste musikalische Aussagekraft. Zwei Zugaben, die sie von ihrer letzten Chinatournee mitgebracht hatte, beschlossen den Abend. Ein begeistertes Publikum feierte die Künstlerin, die sich nicht zuletzt durch ihre sympathische Moderation in die Herzen der Zuhörer spielte.”
Augsburger Allgemeine, 04.04.2017
Leichtigkeit und Leidenschaft begeistern
“Werke mehrerer nordischer Komponisten, dem Dänen Carl Nielsen, Erkki-Sven Tüür aus Estland, dem Norweger Edward Grieg und dem Esten Arvo Pärt erklangen im Rahmen der 28. Burger Kunsttage im Senator-Thomsen-Haus. Ein außerordentliches Solokonzert der Pianistin Lydia Maria Bader, die am vergangenen Freitagabend mit ihrem musikalischen Auftritt zum Abschluss der Konzertreihe noch einen besonderen Akzent setzte. (…)”
Fehmarnsches Tageblatt, Gamon, 17.05.2016
Ein Abend bei Clara Schumann
“Der Andrang auf das Klavierkonzert mit Lydia Maria Bader am Samstagabend war so enorm, dass die Alte Feuerwache in Eichwalde mal wieder zu klein war. (…) Werke von Clara und Robert Schumann und Freunden des Paares (…) interpretierte die Pianistin ausdrucksstark und lebendig. Sie zeigte farbliche Gestaltungskraft, hinter der sich eine weite Klanglandschaft auftat. (…) Nach Chopins aufwühlendem Scherzo Nummer 1 entließen die Besucher die Pianistin mit einem stürmischen Applaus und Bravo-Rufen in die Pause. (…) Im zweiten Teil des Abends waren neben Schumanns Novelette op. 21 Nr. 2 seine berühmten Kinderszenen zu hören. Schlicht schön erzählte Lydia Maria Bader mit ihrem Klavierspiel, zauberte die Kindheit herbei. (…)”
Märkische Allgemeine, Heidrun Voigt, 06.03.2016
CD Music of the North
“(…) Die herrliche Tüür-Sonate als auch die beiden Pärt-Stücke packt sie von der richtigen Seite an. Wunderbar, wie flüssig und leuchtend ihr der Tüür von den Fingern geht, man wird in den mitunter minimalistischen Strom der Musik regelrecht hineingezogen. (…) Das Beste kommt ganz zum Schluss: Rihards Dubras “Etude” gerät Bader zum Meisterstück. Hier spielt sie ganz befreit und rückhaltlos auf, hier ist sie ganz bei sich und zeigt, dass sie das Zeug zur großen Pianistin hat.”
Piano News, Burkhard Schäfer, Mai 2015
Lydia Maria Bader begeistert im Haus der Geschichte
„(…) Man spürte, daß sie eine besondere Affinität zum spanischen Tonfall besitzt, was auch in ihrer Darstellung zweier einfacher, folkloristisch getönter Tänze von Granados erkennbar war. (…)“
Darmstädter Echo, 22.10.2013
Ein Meilenstein im Kulturleben von Tschuwaschien
Das Konzert mit Lydia Maria Bader war ein Meilenstein im Kulturleben von Tschuwaschien. (…) Der Flügel im Konzertsaal, bekannt für seinen mächtigen und massiven Klang, entwickelte unter ihren Händen einen neuen, silbrigen Ton. (…) Die Interpretation des selten gehörten Meisterwerkes “Bénédiction de Dieu dans la Solitude” von Franz Liszt wurde zu einem großen Erfolg für die Pianistin. (…) Die Pianistin schuf meisterhaft ein allegorisches Bild der Quelle des ewigen Lebens.
Cheboksary ,Russland, 11.2010