Presse

"Eine der führenden Pianistinnen Deutschlands"

neue musikzeitung

"German Piano Princess"

 

Chinesische Presse

"A fascinating east-meets-west album"

BBC Music Magazine


 

"Lydia Maria Bader präsentiert maritimes Originalrepertoire für Klavier"

Artikel von Arnt Cobbers im Klassik-Herbst


Die Bendestorfer Klaviertage mit Lydia Maria Bader

 

"Als Abschluss der 32. Ausgabe der Veranstaltung am 15. September konnte die in der Nähe von Frankfurt beheimatete Pianistin Lydia Maria Bader gewonnen werden, eine sehr passende Wahl, wie sich herausstellen sollte, denn Bader konnte mit ihren reichhaltigen Erfahrungen als tourende Pianistin, und mit der großen Auswahl ihrer verschiedenen Konzertprogramme einen um das Thema ihres neuen Albums „Tales of the Sea“ herum konzipierten Abend gestalten."

 

Blog Orchestergraben -  Stefan Pillhofer, 19.09.2023

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OPUS KLASSIK Nominierung

 

Nominierung in zwei Kategorien für den OPUS KLASSIK 2021:

  •  Solistische Einspielung
  •  Nachwuchskünstler/in des Jahres

 



Maximale Bildkraft

 

Lydia Maria Baders Spiel gönnt sich einen weichen Atem, der weniger auf rasche Schnitte, dafür auf geschmeidige Bögen und maximale Bildkraft angelegt ist. Was nicht ausschließt, auch mal kraftvoll-impulsiv in die Vollen zu gehen. (...) „Chinese Dreams“ sorgt in jeder Hinsicht für eine verdienstvolle Horizonterweiterung: Wo sich westliche Kulturexporte schon jahrhundertelang einer großen Beliebtheit in Asien erfreuen, wagt Lydia Maria Bader einen überfälligen Schritt in die andere Richtung, um einer kulturellen „Einbahnstraße“ vorzubeugen.

 

Klassik heute, Stefan Pieper, September 2020

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Recommended: Chinese Dreams

 

[Lydia Maria Bader] certainly made an impression on me with this disc. The pianism is excellent with plenty of thrilling fireworks in these exciting transcriptions or the manic presto of Chasins' Rush hour and her layering of voices is marvellous. Her mastery of dynamic contrasts is wonderful as is the delicacy of her touch – just listen to the opening of the first of Niemann's Alt China or her plaintive trills in the Chinese Nightingale. This is an album I will listen to again and again and is likely to be on my record of the year list.

 

MusicWeb International, Juli 2020

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Portraitkonzert zu Clara Schumann im Kennedyhaus

 

(...) Lydia Maria Bader intonierte [die ersten beiden Intermezzi aus op. 118 von Johannes Brahms] mit feinfühlig-zwingender Phrasierung und leuchtkräftiger Tongebung. Auch in Mendelssohns „Rondo capriccioso“ op. 14 und Chopins Nocturne c-Moll op. 48, Nr. 1 bestach ihr Spiel durch eine betörende Mischung aus Eleganz, Klangschönheit und passionierter Emphase. (...)

 

Darmstädter Echo Online, Silvia Adler, 26.03.2019

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Aus China und nach China

 

"Mit klarem, perlendem und wohlklingendem Ton brilliert die Pianistin Lydia Maria Bader in diesen aus Asien kommenden sowie den dorthin verweisenden Miniaturen. Ohne sich übermäßige Freiheiten zu nehmen, schafft sie dabei ein Gefühl von Ungezwungenheit und grenzenloser Leichtigkeit, was besonders bei den rauschhaften, dem Impressionismus nahen Stücken einen steten Sog evoziert hin zu mitreißenden Expansionen."

 

The new listener, Mai 2020

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PIANONews 05/2019

www.pianonews.de

RITMO  Julio-Agosto 941

https://www.ritmo.es/

Magazin Auszeit 04/2016

www.auszeit.bio



So emotional kann man Piano spielen

 

“Vielmehr lässt sich ihr geradezu betörendes Spiel nur durch Zuhören beschreiben.”

 

 

Passauer Neue Presse, 23.04.2018

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 Klavierabend im Atrium

 

“Mit feinsinnigem Klanggespür, faszinierender Tastenakrobatik und charmanter Moderation gestaltete Lydia Maria Bader ihren Klavierabend im Atrium am Stadtmuseum vor vollem Haus. (…)”

 

Trostberger Tagblatt, 21.02.2017


Pianistin betört Publikum und Wespe

 

“Die Interpretation der frischgebackenen chinesischen Kulturbotschafterin besticht durch höchste musikalische Aussagekraft. Zwei Zugaben, die sie von ihrer letzten Chinatournee mitgebracht hatte, beschlossen den Abend. Ein begeistertes Publikum feierte die Künstlerin, die sich nicht zuletzt durch ihre sympathische Moderation in die Herzen der Zuhörer spielte.”

 

Augsburger Allgemeine, 04.04.2017

 



 Leichtigkeit und Leidenschaft begeistern

 

“Werke mehrerer nordischer Komponisten, dem Dänen Carl Nielsen, Erkki-Sven Tüür aus Estland, dem Norweger Edward Grieg und dem Esten Arvo Pärt erklangen im Rahmen der 28. Burger Kunsttage im Senator-Thomsen-Haus. Ein außerordentliches Solokonzert der Pianistin Lydia Maria Bader, die am vergangenen Freitagabend mit ihrem musikalischen Auftritt zum Abschluss der Konzertreihe noch einen besonderen Akzent setzte. (…)”

 

Fehmarnsches Tageblatt, Gamon, 17.05.2016



Ein Abend bei Clara Schumann

 

“Der Andrang auf das Klavierkonzert mit Lydia Maria Bader am Samstagabend war so enorm, dass die Alte Feuerwache in Eichwalde mal wieder zu klein war. (…) Werke von Clara und Robert Schumann und Freunden des Paares (…) interpretierte die Pianistin ausdrucksstark und lebendig. Sie zeigte farbliche Gestaltungskraft, hinter der sich eine weite Klanglandschaft auftat. (…) Nach Chopins aufwühlendem Scherzo Nummer 1 entließen die Besucher die Pianistin mit einem stürmischen Applaus und Bravo-Rufen in die Pause. (…) Im zweiten Teil des Abends waren neben Schumanns Novelette op. 21 Nr. 2 seine berühmten Kinderszenen zu hören. Schlicht schön erzählte Lydia Maria Bader mit ihrem Klavierspiel, zauberte die Kindheit herbei. (…)”

 

Märkische Allgemeine, Heidrun Voigt, 06.03.2016

 


 CD Music of the North

 

“(…) Die herrliche Tüür-Sonate als auch die beiden Pärt-Stücke packt sie von der richtigen Seite an. Wunderbar, wie flüssig und leuchtend ihr der Tüür von den Fingern geht, man wird in den mitunter minimalistischen Strom der Musik regelrecht hineingezogen. (…) Das Beste kommt ganz zum Schluss: Rihards Dubras “Etude” gerät Bader zum Meisterstück. Hier spielt sie ganz befreit und rückhaltlos auf, hier ist sie ganz bei sich und zeigt, dass sie das Zeug zur großen Pianistin hat.”

 

Piano News, Burkhard Schäfer, Mai 2015



 Lydia Maria Bader begeistert im Haus der Geschichte

 

„(…) Man spürte, daß sie eine besondere Affinität zum spanischen Tonfall besitzt, was auch in ihrer Darstellung zweier einfacher, folkloristisch getönter Tänze von Granados erkennbar war. (…)“

 

Darmstädter Echo, 22.10.2013

 


Ein Meilenstein im Kulturleben von Tschuwaschien

 

Das Konzert mit Lydia Maria Bader war ein Meilenstein im Kulturleben von Tschuwaschien. (…) Der Flügel im Konzertsaal, bekannt für seinen mächtigen und massiven Klang, entwickelte unter ihren Händen einen neuen, silbrigen Ton. (…) Die Interpretation des selten gehörten Meisterwerkes “Bénédiction de Dieu dans la Solitude” von Franz Liszt wurde zu einem großen Erfolg für die Pianistin. (…) Die Pianistin schuf meisterhaft ein allegorisches Bild der Quelle des ewigen Lebens. 

 

Cheboksary ,Russland, 11.2010  

 




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